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5/23/2020 9 Kommentare

Die 30 besten Pop-Hits der 2000er

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Alternative Hip-Hop, Indie-Rock, Indietronic, Electro-Dance, R’n’B-Pop, Reggae Fusion und und und. Die 00er brachten etliche neue (oder modernisierte) Musikrichtungen hervor. Und: Die Hits der 2000er waren stilistisch häufig schwer nur einem Genre zuzuordnen. Alles schien möglich – vor allem nach Aufkommen der Castingshows, durch die jeder zum Star werden konnte.

Nicht selten herrschte in den Charts eine chaotische Gemengelage an verschiedensten Spielarten und Stilen – dargeboten von alten Hasen und jüngen Hüpfern. Denn während zu Beginn der 00er einige der größten Stars der 80er- und 90er-Jahre (Michael Jackson, R.E.M., Whitney Houston) ihre letzten Erfolge feierten, stand die kommende Generation junger Pop-Künstler bereits in den Startlöchern. Darunter Pink, Justin Timberlake, Nelly Furtado oder die Black Eyed Peas. Sie alle prägten kurz nach dem Jahrtausendwechsel die Musik der 2000er.


Die großen Hits der 2000er kamen darüber hinaus von Musikern aus dem Black-/R’n’B-/ und Hip-Hop-Bereich: von Eminem, Nelly, Akon und 50 Cent über Usher, Destiny’s Child und Alicia Keys bis hin zu Outkast, Missy Elliott sowie Jay-Z. Ähnliche Popularität erlebte in den 00ern nur noch das Genre des Indie-Rock mit Interpreten wie den White Stripes, Mando Diao, den Strokes, Arctic Monkeys, Killers und Kings of Leon.

In dieser Liste der 30 besten und wichtigsten Hits der 2000er dreht sich alles um Pop. Ein Genre, das in den 2000ern einen schweren Stand hatte – aber dennoch einige unvergängliche Party-Klassiker und herausragende Produktionen hervorbrachte. 

Hits der 2000er: Die 30 besten Pop-Songs der 00er

​30. Gabriella Cilmi - Sweet about me (2008, Top-Charts-Position D: #2)

29. Katy Perry - I kissed a girl (2008, D: #1)

28. Razorlight - Wire to wire (2008, D: #3)

27. Modjo - Lady (2000, D: #2)

26. Nelly feat. Kelly Rowland - Dilemma (2002, D: #1)

25. Pink - Sober (2008, D: #3)

24. Timbaland feat. One Republic - Apologize (2007, D: #1)

23. Gnarls Barkley - Crazy (2006, D: #3)

22. Natasha Bedingfield - These words (2004, D: #2)

21. Kylie Minogue - Can't get you out of my head  (2001, D: #1)
20. Coldplay – Speed of Sound (2005, D: #19)
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Quelle: Parlophone
Mit einer sanften Klaviermelodie leiten Coldplay die Vorabsingle ihres dritten Albums "X&Y" ein, die der Band endlich den langersehnten globalen Megahit bescherte - und damit den Durchbruch in den USA. Nach einer Reihe bombastischer Balladen-Singles bewiesen Coldplay mit "Speed of Sound" ein phantastisches Gespür für mitreißenden Uptempo-Sound, der die typischen Coldplay-Versatzstücke stimmig zusammenführt: Chris Martins stimmliche Höhen, ein eingängiges Piano-Riff, hohe Emotionalität und die präzise, schnörkellose (sowie von Kate Bushs Klassiker "Running up that hill" beeinflusste) Schlagzeugarbeit. 
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19. Nelly Furtado - Say it right (2006, D: #3)
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Quelle: Geffen
Die portugiesisch-kanadische Sängerin Nelly Furrtado gehörte in den 2000ern nicht nur zu den erfolgreichsten (dreizehn Top-20-Hits in GB) sondern auch zu den künstlerisch fähigsten und talentiertesten Sängerinnen. Den Beweis für Letzteres liefert der lupenreine, von Produzent Timbaland auf Hochglanz polierte R'n'B-Popsong "Say it right". Beat und Schlagzeug verleihen dem Stück etwas (unterschwellig) Bedrohliches. Furtado experimentiert zudem in nie gekannter Weise mit tiefen Tönen und exotischen Sounds, während sie dem Zuhörer im zu Herzen gehenden Refrain ihren inneren Zwiespalt offenbart  ("you don't mean nothing at all to me but you got what it takes to set me free").
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18. Robbie Williams - Rudebox (2006, D: #1)
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Quelle: Chrysalis
"Do the rudebox, shake your rudebox" - die ersten Zeilen von Robbie Williams Nummer-Eins-Hit ergeben so wenig Sinn wie der gesamte Text. Zumal bis heute unklar ist, was die besungene "Rudebox" überhaupt genau bedeutet. Musikalisch aber war Williams nie mutiger und selbstbewusster als auf seinem 2006er-Album "Rudebox". Der Titelsong stellt dabei die radikalste Abkehr vom gefälligen Radio-Pop-Rock vorheriger Alben dar. Williams sprechsingt sich durch eine fiebrig-elektronische, technoide Disco-Rap-Mischung, die auf jeder 2000er-Party als Anheizer bestens funktioniert.
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17. Jennifer Lopez ft. Jadakiss - Jenny from the Block (2007, D: #7)
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Quelle: Epic
Zum Zeitpunkt des Erscheinens von Fachmedien weitestgehend belächelt und als "albern" eingestuft​ (was für das Musikvideo bis heute gilt), erweist sich "Jenny from the Block" in Wahrheit als kluge Reflexion über Starkult sowie den Verlust des Privatlebens - und ist gleichzeitig eine wütende Abrechnung mit der Boulevardpresse. Das Ganze transportiert "J-Lo" in Form eines verführerischen R'n'B-Hip-Hop-Tracks, der einige klug eingewobene Samples bereithält (etwa bei den legendären Eröffnungszeilen). Lopez erinnert an ihre einfache Herkunft aus der Bronx und beweist Selbstironie, in dem sie augenzwinkernd frühere Hits zitiert ("I'm Real").
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16. Texas - Inner Smile (2001, D: #36)
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Quelle: Mercury Records
Die schottische Band Texas um die stimmgewaltige Frontfrau Sharleen Spiteri war seit den späten 80er-Jahren eine feste Größe in den britischen Charts. In den USA blieb ihnen hingegen bis zuletzt der große Erfolg verwehrt. Dabei huldigen sie doch in ihrer besten und nachhaltigsten Single einer DER amerikanischen Musik-Ikonen schlechthin: Elvis Presley. "Inner Smile" besitzt eine regelrecht ekstatische Aura und verzückt neben dem hymnenhaften Refrain vor allem mit Spiteris energetischem Gesang. Im Video verwandelt sie sich höchstpersönlich in den "King of Rock'n'Roll".
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15. Gorillaz - Dare (2005, D: #37)
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Quelle: Parlophone / Virgin
"Clint Eastwood", "19/2000", "Feel good Inc." - die Gorillaz schufen eine ganze Reihe an hochklassigen Songs, die sich irgendwo zwischen (Alternative) Rock, Electro, Hip-Hop und Crossover ansiedeln und heute als Klassiker der 2000er gelten. Sie alle aber werden überragt vom brillanten "Dare", der zweiten Single aus dem Meisterwerk "Demon days". Sänger Damon Albarn (Blur) beweist im Refrain dieses von einer unheilvollen Stimmung durchzogenen Songs, wie gut ihm das Falsett steht. Die Keyboard-Hook verleiht der Produktion einen tollen Disco-Elektro-Pop-Touch, der sich auch in den frühen 80ern gut gemacht hätte. 
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14. Kelis - Trick me (2003, D: #10)
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Quelle: Star Trak
Das R'n'B-Jahr 2003 gehörte der aus New York stammenden Sängerin Kelis Rogers, die in jenem Jahr in den europäischen Charts mit ihrem Album "Tasty"  für mächtig Furore sorgte.  Das Schlüsselstück auf dem Album: "Trick me". "This is it, yeah", lässt Kelis selbstbewusst im Intro verlauten und berichtet dem Zuhörer mit heiserer Stimme in den folgenden Minuten davon wie beschämend es sich anfühlt, hintergangen zu werden - und dass sich der Lover sicherlich keinen  zweiten Fehltritt leisten kann ("I won't let you trick me twice no"). Ein sinnlicher, funky R'n'B-Song mit starkem Reggae-Einschlag.
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13. La Roux - Bulletproof (2009, D: #13)
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Quelle: Polydor
Optisch eine Mischung aus Annie Lennox, Steve Strange und David Bowie, verzückte Elly Jackson aka La Roux mit ihrem zugänglichen, melodiösen (Bit- bzw. Computer-) Pop in den späten 2000ern die Welt. Ihre beste Single ist unüberhörbar von den synthetischen Sounds und keyboardlastigen Klängen der frühen 80er-Jahre (Human League, Soft Cell) beeinflusst. Androgyn und pastellfarben gibt sich Jackson ebenso im Video zu diesem unwiderstehlichen, leuchtend hellen, fröhlichen Elektro-Pop-Song.
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12. Lily Allen - The fear (2009, D: #12)
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Quelle: Regal
Hintersinnig und reflektiert setzt sich die Britin Lilly Allen hier mit den Oberflächlichkeiten des Star-Ruhms und VIP-Daseins auseinander (Geld, Klamotten, Luxus). Und: den Vergänglichkeiten des Lebens (Aussehen, Jugendlichkeit). Gleichsam musikalisch ist "The fear" weit mehr als ein harmloses, auf Massentauglichkeit getrimmtes Formatradio-Lied (bis heute erfährt der Song eine hohe Radio-Präsenz): "The fear" besticht durch seine ausgezeichnete Produktion, Allens leidenschaftlichen Gesang (auch in den Strophen sowie ruhigen Momenten) und einen der schönsten, elegantesten Refrains des Jahres 2009.
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11. Amy Winehouse & Mark Ronson - Valerie (2007, D: #3)
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Quelle: Columbia
Selten funktionierte die soulige Neuaufnahme eines ursprünglich gitarrenlastigen Indie-Rock-Songs so gut wie hier. Das Cover eines Originals der Rock-Band "Zutons" (2006) bringt Ronsons Fähigkeiten hinter dem Mischpult und die unverkennbare Stimme von Winehouse auf kongeniale Weise zusammen. Sie verwandeln "Valerie" in einen getriebenen, im Sound der 60er-Jahre verhafteten Soul-Pop-Hit, der auf jeder Hochzeit und 2000er-Party wunderbar als Tanzflächen-Opener funktioniert. Der Beat basiert auf dem "The Jam"-Klassiker "Town called malice" (1982). 
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10. Kylie Minogue - Spinning around (2000, D: #62)
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Quelle: Parlophone
Der Soundtrack des ersten Sommers nach der Jahrtausendwende - zumindest in GB: Die Australierin Kylie Minogue toppte mit dem hemmungslosen, ausgelassenen Dance-Pop von "Spinning around" im Juni 2000 mühelos die englischen Charts und feierte sechs Jahre nach ihrem letzten "echten" Single-Hit ("Confide in me") ein grandioses Comeback. Im Video räkelt sich Minogue in hautengen, goldenen Hotpants auf der Theke eines von attraktiven Menschen bevölkerten Clubs - und verweist  damit nicht zuletzt auf den Hedonismus und die wilden Partynächte der 70er-Jahre-Disco-Ära.
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9. Ne-Yo - Closer (2008, D: #4)
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Quelle: Def Jam
Über das (körperliche) Verlangen nach einer unbekannten Schönen singt Ne-Yo in diesem zwischen Uptempo und Ballade angelegten Song, der unüberhörbar von den Vibes und der House-Music Londoner Nachtclubs inspiriert ist. Der abrupte Übergang zum Gesang nach dem fünfzehnsekündigen Intro ist schlicht genial. Und wie Ne-Yo immer mehr Elemente und Sounds harmonisch zusammenfügt und regelrecht aufeinandertürmt ebenso: von der Akustischen (0.15 min.) über den Bass und die 125er-Anschläge (ab 0.30 min.) bis hin zu den Handclaps (0.47 min.). Alles entlädt sich schließlich im intensiven Refrain, in dem Ne-Yo seinen Gefühlen freien Lauf lässt.
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8. Justin Timberlake - Rock your body (2002, D: #25)
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Quelle: Jive
Gleich mit seinem Debütalbum "Justified" legte das Ex-Boygroup-Milchgesicht Timberlake den Grundstein für eine der erfolgreichsten, beständigsten Solo-Karrieren eines männlichen Künstlers in den 00er- und 10er-Jahren. Der N'Synch-Sänger ruft hier das komplette Spektrum seiner gesanglichen Fähigkeiten ab, wenn er im Halbminutentakt spielerisch zwischen hohen und tiefen Tönen wechselt. Obwohl nur 105 Beats-per-Minute schnell, verleiten nur wenige Songs der 2000er so sehr zum Tanzen. Musikalisch verneigt sich Timberlake vor Stevie Wonder und Michael Jackson, visuell (im legendären  Video, das in einem mehrfahrbigen Würfel spielt) zollt er Disco, Post-Disco und 70s-Soul Tribut.
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7. MGMT - Kids (2008, D: #48)
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Quelle: Columbia
Die Melodie dieses mitreißenden Indietronic-Psychedelic-Pop-Songs hat noch heute jeder im Ohr. Kein Wunder: fand sie sich doch seit 2008 in zahlreichen (Handy-)Werbespots, TV-Serien, Filmen und PC-Spielen (u.a. FIFA '09) wieder. Herausragend: Wie MGMT durch die aggressiven Keyboards im Background der Strophen erst ein Gefühl der Spannung und Beklemmung erzeugen (ab 03.14 min. sind sie im hitzig-rasenden Instrumentalpart erneut zu hören), nur um diesem Gefühl wenig später jene euphorisierende, einprägsame und fast an ein Kinderlied erinnernde Melodie entgegenzusetzen. Der Kontrast funktioniert bestechend.
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6. The Black Eyed Peas - Meet me halfway (2009, D: #1)
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Quelle: Interscope
Keine 2000er-Party ohne die Hits der kalifornischen Formation Black Eyed Peas, die mit "Meet me halfway" nicht nur einen der meistverkauften Songs des Jahres 2009 vorlegten - sondern auch einen der besten. Die Qualität dieser exquisiten Mixtur aus futuristischen Dance-Elementen und 80er-Jahre-Retro-Sounds  liegt nicht zuletzt in seiner vielfältigen (emotionalen) Wirkung begründet. Komponiert in h-Moll (eine Tonart, die vor allem in Balladen und schwermütigen Produktionen Anwendung findet), klingt "Meet me halfway" wehmütig und elegisch, gleichzeitig aber auch wild und ungezügelt.
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5. Sean Paul - Get Busy (2003, D: #3)
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Quelle: VP / Atlantic Records
Die - primitive aber klare - Ansage von Sean Pauls Monsterhit und Tanzflächenknüller geht schon aus dem Titel überdeutlich hervor: "Beweg' dich". Diese textliche und an alle Zuhörer gerichtete Aufforderung, sich zur Musik zu bewegen und ausgelassen zu tanzen, vermittelt dieser Party-Track mittels ausgewogener Dancehall-Rythmen, druckvoll-hämmernder Beats und einer simplen, aber umso eingängigeren Grundmelodik. Niemand war von diesem Lied verzückter als die Amerikaner. In den USA hielt sich "Get busy" drei Wochen auf der Eins und insgesamt über 30 Wochen in den Charts. Nur zwei Songs erreichten dort 2003 höhere Verkaufszahlen.
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4. Madonna - Hung up (2005, D: #1)
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Quelle: Warner Bros.
Das vielleicht stärkste Intro einer in den 2000ern veröffentlichten Mainstream-Single. Das Ticken der Uhr verweist gleich zu Beginn darauf und Madonnas sich wiederholende Zeilen "Time goes by so slowly" verdeutlichen nochmals nachhaltig: Vergeude nicht deine Zeit, das Leben ist zu kurz!  Und im Hintergrund schleicht sich die berühmte, instrumentale "Gimme-Gimme-Gimme"-Eingangsmelodie aus ABBAs Klassiker bereits an. Madonna bewegt sich im weiteren Verlauf stilsicher zwischen Dance, Nu-Disco und House und scheut keine Risiken. Der Lohn: Sie erschloss sich mit dieser Tanzhymne eine ganz neue, junge Hörergeneration, mit deren Hilfe die damals 47-Jährige (für kurze Zeit) den Musik-Thron zurückeroberte. 
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3. Beyoncé - Single Ladies (Put a ring on it) (2008, D: #3)
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Quelle: Columbia
Beyoncés privates Lebens- und Liebesglück zum Zeitpunkt der Produktion von "Single Ladies" manifestieren sich in ihrem frenetisch-ausgelassenen Tanzstil im Video. Wenige Monate vor Veröffentlichung heiratete sie ihren Partner, den Rapper Jay-Z - und ermutigt in "Single Ladies" alle Frauen dazu sich von ihren Männern zu trennen, wenn diese sie nicht heiraten wollen. "Single Ladies" ist ein dringliches, packendes Upbeat-R'n'B-Glanzstück, das in seinen Zwischentönen vor allem ein großes Dilemma vieler Frauen beklagt: die Angst ihrer Männer, sich endlich endgültig und fest zu binden. Und damit den Verlockungen des Single-und ausschweifenden Party-Lebens abzuschwören ("Up in the club, I'm doing my own little thing").
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2. Rihanna - Don't stop the music (2007, D: #1)
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Quelle: Def Jam
Mit "Don't stop the music" erreichte die - zur damaligen Zeit - größte Pop- und R'n'B-Sängerin der Welt zum zweiten Mal in ihrer Karriere den Spitzenplatz der deutschen Charts. Die Produktion ist energiegeladen und baut auf einem impulsiven Techno-Beat auf, der gleich am Anfang mit den Handclaps einsetzt. Rihanna beweist hier, dass sie auch die Kraft und Dynamik von Euro-Dance und House verinnerlicht hat. Herausragend: Wie Rihanna an den passenden Stellen (mal im Background während der Bridge, mal subtil im Break-Teil ab 03.10 min.) das "Mama-say, mama-sa, ma-ma-ko-ssa" aus Michael Jacksons "Wanna be startin' something" (bzw. Manu Dibangos "Soul Makossa") sampelt und es mit ihrem Hit verwebt.
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1. Lady GaGa - Bad Romance (2009, D: #1)
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Quelle: Interscope / Cherrytree
Wie nur wenige Künstlerinnen prägte Lady Gaga die Mode und Musik der 00er-Jahre. Und das obwohl ihr dafür nur knapp zwei Jahre zur Verfügung standen, begann ihre musikalische Karriere doch erst Anfang 2008. Was sie in den folgenden 24 Monaten allerdings an Welthits (darunter sieben US-Top-Ten-Platzierungen) abfeuerte ist einzig vergleichbar mit der großen Zeit von Madonna und Whitney Houston in den 80ern, die damals ebenfalls in Rekordgeschwindigkeit (allen voran 1985 bis 1987) Single-Erfolg an Single-Erfolg reihten.

​Lady Gagas Debütalbum "The Fame" und ebenso die EP "The Fame Monster" (aus der "Bad Romance" stammt) sind zwei der prägenden musikalischen Werke der ausgehenden Dekade und "Bad Romance" ist der Schlüsseltrack all dieser Veröffentlichungen: ein majestätischer, epischer Dancefloor-Pop-Song über unerwiderte Gefühle, der in fünf Minuten all jene Elemente und Charakteristika zusammenfasst, für die Lady Gaga damals stand. Dazu zählt die Einheit von Musik, Stil, Visualität und Design (das Video wurde bei den MTV-Video-Awards siebenmal ausgezeichnet) ebenso wie eine tief in den 80er-Jahren verwurzelte Klangästhetik. Bei "Bad Romance" kommen zudem noch eine auf die Spitze getriebene Ironie sowie augenzwinkernde  90s-Techno-Trash- und Euro-Disco-Reminiszenzen auf eine Weise hinzu, die sogar noch Gagas ikonisches "Pokerface" überragen.

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Bildquellenangabe Titelbild: Beyoncé & Jay-Z live 2009. 15.09.2019, photo by idrewuk. CC-Lizenz, Wikimedia
Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Jay-Z#/media/Datei:Beyonc%C3%A9_e_Jay-Z.jpg
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5/13/2020 5 Kommentare

Die 30 besten Disco-Hits der 70er und 80er

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Plateauschuhe, hippe Outfits und viel Glitzer: In der zweiten Hälfte der 70er-Jahre eroberte die Disco-Musik die Tanzflächen und Charts der Welt. Die Ursprünge reichen jedoch viel weiter zurück. Der Grundstein für den Disco-Sound der 70er-Jahre wurde in den späten 60er-Jahren gelegt, als - vor allem in der queeren Szene - immer mehr Diskos entstanden, in denen die Besucher zu einem Mix aus Funk, Rock und Philly-Soul ausgelassene Parties feierten. Künstler und Produzenten machten die Musik in den folgenden Jahren schneller, den Sound grooviger und die Refrains massenkompatibler: der typische Disco-Sound war geboren.

Für die Mode ebenso wie für die Musik der 70er-Jahre war die Disco-Ära prägend. Wer sich mit der Musik und den Hits der 70er beschäftigt, stößt unweigerlich auf dieses Genres, dessen Grenzen zu R&B, Soul und Black Music immer fließender wurden. "Rock your baby" von George McCrae und Carl Douglas' "Kung fu fighting" gehörten 1974 zu den ersten Welthits der Disco-Ära. In den mittleren 70ern gründeten sich mit Silver Convention, Sister Sledge und KC & the sunshine Band auch einige jener Gruppen, die bald darauf das Genre maßgeblich beeinflussten und deren Hits bis heute auf keiner 70er-Party fehlen dürfen: von "Fly, Robin, Fly" über "Wer are family" bis hin zu "Shake your booty".

Ab den frühen 80ern ebbte die Disco-Bewegung allmählich ab, dennoch gelangen R'n'B-Künstlern wie Chaka Khan, Kool & the Gang und Earth, Wind & Fire mit ihren funkigen und melodieorientierten Hymnen noch große Erfolge. Die Musik wurde zudem keyboardlastiger und elektronischer. Dieses Subgenre ging später als Post-Disco in die Geschichte ein. In der Liste der besten und wichtigsten Disco-Hits der 70er und 80er finden sich Vertreter all dieser verschiedenen Disco-Stile.

​​Disco-Klassiker: Die Top-30 Disco-Hits der 70er und 80er

30. Odyssey – Going back to my roots (1981, Top-Charts-Position D: #13)

29. The Jacksons – Can you feel it (1980)

28. Amii Stewart – Knock on wood (1978, D: #13)

27. The Trammps - Disco Inferno (1977)

26. Alicia Bridges – I love the nightlife (1978, D: #35)

25. Bee Gees – You should be dancing (1976, D: #16)

24. Kiss – I was made for loving you (1979, D: #2)

23. Diana Ross – Upside down (1980, D: #3)

22. Carl Douglas - Kung fu fighting (1974, D: #1)
​
21. Gloria Gaynor – I am what I am
(1983, D: #35)

Tanzflächen-Klassiker: Die Plätze 20 bis 1 der besten Disco-Songs 

20. Pointer Sisters - He's so shy (1980)
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Quelle: Planet
Gewissermaßen leiteten die Pointer Sisters mit dieser Leadsingle aus ihrem siebten Album "Special Things" das Subgenre des Post-Disco ein. Die typischen Disco-Elemente sind noch immer wichtiger Bestandteil des Songs, doch ebenso Soul, Synth-Pop und vor allem ein treibender Funk-Groove halten Einzug. Deutlich zu hören ab 2.30 min. beim Synthie-Solo. "He's so shy" weist klare Bezüge zu Prince' "I wanna be your lover" (1979) auf, ist aber deutlich schneller und für die Tanzfläche produziert.
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19. Sister Sledge - Lost in Music (1979)
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Quelle: Cotillion Records
Das (heimliche) Meisterstück von Sister Sledge, besser noch als der unvergängliche Überhit "We are family" aus demselben Jahr. Hier kommt alles zusammen: Erstklassige Gesangsleistung, ein kluger Songaufbau und nicht zuletzt die ausgefeilten Lyrics sowie musikalischen Fähigkeiten der beiden Chic-Gründer und Sister-Sledge-Mentoren Bernard Edwards und Nile Rodgers, denen mit "Lost in Music" einer der stärksten, pulsierendsten Funkjazz-Disco-Hybriden gelang.
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18. Earth, Wind & Fire - Let's groove (1981)
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Quelle: Columbia
Eigentlich war das Thema "Disco" in den frühen 80ern schon durch, dennoch wagten sich Earth, Wind & Fire noch einmal an das Genre - mit gewaltigem Erfolg. Sie vermengten Keyboards, Synthesizer und E-Gitarren mit ihrem typischen Bläsersound und landeten mit "Let's Groove" einen ihrer größten Hits, der heute noch jede 70er-/80er-Party (im wahrsten Sinne) "rockt". Schlechter gealtert ist das dazugehörige Video, welches mit seinen billigen Kulissen und trashigen Effekten heute antiquiert,  aber auf eine gewisse Art charmant, wirkt.
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17. Gene Chandler - Get down (1979)
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Quelle: 20th Century Fox Records
Der US-amerikanische Sänger Gene Chandler bringt in "Get down" die Botschaft aller Disco-Songs kurz und prägnant auf den Punkt: "I know a funky place where we can dance all night." Chandler hatte bereits eine über 16-jährige Karriere als Soul-Pop-Sänger hinter sich, als er in den späten 70er-Jahren im Alter von 42 nochmals eine Kehrtwende vollzog und zum Disco-Interpreten wurde. "Get down" ist ein basslastiger, schillernder Song, der ebenso von seinen lässigen Backing-Vocals lebt. 
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16. KC & the sunshine Band - Give it up (1983, D: #23)
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Quelle: Epic
Sage und schreibe 30 Sekunden lassen sich KC & the sunshine Band Zeit, bis sie den weltberühmten Bläser-Part im Intro auf den Zuhörer loslassen. Was dann folgt ist ein Feuerwerk an ausgelassener Stimmung, Lebenslust und Ekstase. Vier Jahre nach dem letzten Hit, gelang der Band um Harry „KC“ Casey mit "Give it up" ein Riesen-Comeback (Platz Eins im UK) und eine der bis heute unverwüstlichsten, furiosesten Post-Disco-Produktionen überhaupt. 
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15. Candi Staton - Young hearts run free (1976)
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Quelle: Warner Bros.
​Auch Candi Stanton setzt in ihrem Hit "Young hearts run free" auf Bläser. Und zwar gleich zu Beginn: Das melancholische, ausdrucksstarke Intro gibt letztlich die Stimmung des gesamten Songs vor, in dem es um eine unerfüllte Liebesbeziehung und verlorene Jahre geht. "Young hurts run free" siedelt sich (textlich / inhalt-lich) zwischen Ballade und klassischem Disco-Sound an. Diesen Mix meistert das bis heute dutzendfach gecoverte Lied (u.a. von Glorian Estefan, Kym Mazelle) perfekt.
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14. Tavares - Heaven must be missing an angel (1976, D: #38)
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Quelle: Capitol
Unsterblicher, brillant arrangierter Disco-Soul-Klassiker aus der Hochphase der Ära. Die Grammy-prämierte ("More than a woman") Gesangstruppe Tavares präsentiert hier das komplette Spektrum ihrer gesanglichen Fähigkeiten und Ausdrucksmöglichkeiten. Sie singen mal solo, mal zu Zweit, mal im Chor - stets klingt es ausgewogen und hochmelodisch. Das Besondere bei "Heaven must be missing an angel": Der zweite Refrain (ab 0.55 sek.) überwiegt den Haupt-Chorus in Sachen Eingängigkeit noch.
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13. Average White Band - Pick up the pieces (1974)
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Quelle: Atlantic
Kein typischer Disco-Song per Definition, dennoch versprüht dieses Funk-Jazz-Instrumental die Energie und den Hedonismus der Disco-Bewegung - weshalb es sich ab den mittleren 70er-Jahren zum Tanzflächen-Knüller unter der glitzernden Kugel entwickelte. Die bei neun Sekunden einsetzende Melodie kennt heute jeder, nicht zuletzt da das Lied in unzähligen Filmen (u.a. in "Iron Man 2") Verwendung fand und von vielen Künstlern und Bands zitiert wurde. Darunter Phil Collins, der "Pick up the pieces" mehrfach gecovert hat.
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12. Oliver Cheatham - Get down Saturday night (1983)
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Quelle: Ariola
"Make love and listen to the music" fordert der US-amerikanische Sänger Oliver Cheatham in diesem relaxten, extrem funkigen Post-Disco-Stück -  eine Ode an das Feiern und die Sorglosigkeit des Wochenendes. Ausgestattet mit zahlreichen, epischen Instrumentalpassagen entfaltet der Song (der im Jahre seiner Veröffentlichung vor allem in Underground-Clubs lief) in der sechseinhalb-Minuten-Version seine ganze Pracht. 2003 wurde das Lied als "Make luv" neu veröffentlicht, mit modernen Dance-Sounds angereichert und prompt zu einem Top-10-Erfolg in GB.
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11. Queen - Another one bites the dust (1980, D:#6)
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Quelle: EMI / Elektra
Ende der 70er-Jahre kamen auch die Rocker von Queen nicht am allgegenwärtigen Disco-Hype vorbei und experimentieren für ihr Studioalbum "The Game" ab 1979 verstärkt mit Funk-Rock, Dance- und Disco-Elementen. Heraus kam "Another one bites the dust" mit seiner weltberühmten Bassline (überdeutlich inspiriert von Chics "Good times"). Sie prägt diesen aggressiven, ungezügelten Hit, der sich zum zweiterfolgreichsten Queen-Song entwickelte. Kurios: Es war kein geringerer als Michael Jackson, der von dem Lied so angetan war und der Band vorschlug, "Another one bites the dust" als Single auszukoppeln.
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10. The Hues Corporation - Rock the boat (1974, D: #7)
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Quelle: RCA Records
Die Top-Ten unserer Liste der besten Disco-Songs der 70er und 80er eröffnet einer der ersten Welthits dieses Genres überhaupt: "Rock the boat" der aus Kalifornien stammenden Hues Corporation. Den kompletten Frühling und Sommer 1974 hindurch dominierte das Lied die Diskos in den USA quasi im Alleingang - und leistete einen unverzichtbaren Beitrag zum Aufstieg des Disco-Genres zum viele Jahre andauernden Massenphänomen. Strophe, Pre-Refrain, Refrain, Melodie, Lyrics, Groove, Gesang: Alles an dieser aufwendig produzierten Disco-Soul-R'n'B-Mixtur, die sowohl zum Kuscheln als auch zum Tanzen einlädt, ist unwiderstehlich. 
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9. Donna Summer - Bad Girls (1979, D: #9)
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Quelle: Casablanca
Keine 70er-Jahre-Motto-Party ohne diese Frau: Donna Summer, die Disco-Queen und erfolgreichste Sängerin der Welt in den späten 70ern (acht Top-Ten-Hits in den US-Charts zwischen 1977 und 1980). Ihr Megahit "I feel love" gilt bis heute als ultimativer Disco-Referenzsong, dennoch wird diese Nummer qualitativ noch von einem anderen Song getoppt: "Bad Girls". Ein lasziver, sinnlicher und von einem rockigen Beat durchzogener Song, mit 120 Beats per Minute wie gemacht für die Tanzfläche. Allein das "toot-toot, beep-beep" aus dem Intro ging in die Pop-Geschichte ein - und wurde unzählige Mal in anderen Songs gesampelt. 
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8. Bee Gees  - Jive Talkin' (1975, D: #23)
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Quelle: RSO
Zweifelsfrei: "Stayin' alive" ist kultiger, besitzt mehr Sex-Appeal und wird noch in zehn Jahren auf jeder 70er-Jahre-Party laufen, aber "Jive talkin'" ist der bessere Song. Herausragend ist die Kombination aus (krächzender) Gitarre (das Intro!) und der funky Bassline von Maurice Gibb. "Jive talkin'" ging in die Geschichte ein als eine der erste Pop-Produktionen, in der ein Synth-Bass zum Einsatz kam. Bis heute unerreicht ist das harmonische Zusammenspiel der großartigen Instrumental- (etwa ab 1.07 min.) mit den Gesangs-Parts.
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7. The Four Seasons - December, 1963 (Oh, what a night) (1975, D: #16)
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Quelle: Warner Bros.
Disco-Soul in Perfektion. Das nach fünf Sekunden einsetzende Klavier-Riff zählt zu den einprägsamsten der gesamten Disco-Bewegung und wie Leadsänger Frankie Vallie hier alle Oktaven, die er beherrscht, durchdekliniert, versetzt noch heute in ungläubiges Staunen. Weitere Höhepunkte des von einer unglücklichen Liebesaffäre handelnden Up-Temo-Hits: Der dramaturgisch sinnvolle, schwermütig klingende Break (ab 50 sek.) und die kurzen Instrumental-Parts (z.B. ab 2.40 min.), durch die aus "December, 1963" ein funkelnder Dance-Rock-Funk-Traum wird.
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6. Kool & the Gang - Get down on it (1981, D: #43)
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Quelle: De-Lite
Auch nach 40 Jahren noch ein fester Bestandteil jeder Disco- und 70er-/80er-Party: die launige, mit herrlichen Bläsersätzen bestückte Post-Disco-Hymne "Get down on it" von Kool & the Gang. Von 1979 bis in die mittleren 80er-Jahre war die 1964 gegründete, aus zeitweise über zehn Musikern bestehende Band das (kommerzielle) Maß aller Dinge im Segment R'n'B-Funk, Disco-Pop und Party-Musik (man denke nur an "Celebration"). Der charismatische Sänger J.T. Taylor trägt den Song mit seiner verführerischen Soul-Stimme.
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5. Sister Sledge - He's the greatest dancer (1978)
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Quelle: Cottilion
Geschrieben und komponiert vom genialen Chic-Gespann Rodgers/Edwards (siehe Platz 19), lebt auch dieser, im legendären New Yorker Studio "Power Studio" produzierte, mitreißende Song von Nile Rodgers strahlend-funkigem, glasklarem Gitarren-Spiel.  "He's the greatest dancer" ist ein Lobgesang auf durchtanzte Nächte und die knisternde Stimmung auf - und neben -  der Tanzfläche ("I felt my eyes starin' at a guy who stuck out in the crowd"). Im legendären Video zur Single umgarnen und umschmeicheln die vier Sängerinnen den einsamen "Tänzer". 
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4. Michael Jackson - Don't stop 'til you get enough (1979, D: #13)
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Quelle: Epic
Drei Jahre vor seinem bahnbrechendem Meisterwerk "Thriller" veröffentlichte Michael Jackson, damals erst 21 Jahre alt aber schon ein "alter Hase" im Geschäft, mit "Off the wall" eines der besten Black-Music- & Disco-Pop-Alben der Geschichte. Bester Song des Albums: "Don't stop 'til you get enough". Jackson leitet im Intro sprechend zu den markanten Bläsern,  singt sich später in schwindelerregende Falsett-Höhen und legt im dazugehörigen Video (gekleidet in einen edlen Smoking) eine sexy, schwindelerregende Tanz-Performance aufs Parkett. Die Geburt des "King of Pop".
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3. Indeep - Last night a DJ saved my life (1983, D: #10)
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Quelle: Becket Records
Ende 1982 bis in den Frühjahr 1983 tanzte die halbe Welt zum größten Hit und Party-Evergreen der New Yorker Funk- und Soul-Gruppe Indeep. "Last night a D.J. saved my life" erreichte Spitzenpositionen in den US-amerikanischen Dance- sowie R'n'B-Hitlisten und knackte auch in Deutschland die Top Ten. Die nachdrückliche Gesangstimme von Model und Schauspielerin Réjane Magloire, die Effekte (das berühmte "rrring" des Telefons), der präzise Bass, der treibende Beat, der entspannte Rap-Part (nur in der 5.40-Minuten-Extended-Version), das epische Outro: alles passt, alles sitzt und bildet eine Einheit.
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2. KC & the sunshine Band - That's the way (I like it) (1975, D: #20)
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Quelle: TK
​Als "große Stimmungsexplosion" bezeichnete einer der Songwriter der Band, Richard Finch, dieses Lied seiner Gruppe "KC & the sunshine Band" selbst. Besser lassen sich Stimmung und Wirkung dieses Meilensteins der Disco-Musik nicht auf den Punkt bringen. "That's the way (I like it)" steckt voller sexueller Anspielungen ("When you whisper sweet in my ear, when you turn, turn me on") und besticht vor allem durch seine exzellenten Bläser-Arrangements. Nicht zu verachten: Der durch die Strophen entstehende, allmähliche Spannungszustand, der sich kurz darauf im  ausgelassenen, euphorischen Refrain entlädt.
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1. Chic  - Good times (1979, D. #36)
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Quelle: Atlantic
Mit Ausnahme der Bee Gees prägte keine andere Band das Disco-Genre und den Sound der späten 70er-Jahre entscheidender und nachhaltiger als Chic. "Bass and rhythm makes you move, get into a chic groove!” - so lautete das Motto dieser, von Nile Rodgers und Bernard Edwards 1977 gegründeten Band, die auf "Good times" dieses Credo zum Leben erweckt. In dem Lied hört man zunächst etwas generische, floskelhaft anmutende Textzeilen wie "Leave your cares behind" oder "Happy days are here again", doch bei genauerer Betrachtung erweist sich der Text (wie auch der gesamte Song) als hintersinnig, komplex und inspirierend. In den Lyrics zitieren Rodgers und Edwards amerikanische Autoren und Komponisten der 20er-Jahre und verweisen auf den wirtschaftlichen Niedergang der USA während der "großen Depression". Im Kontrast dazu steht der groovige, minimalistische, Bass-lastige Sound. "Good times" zählt zu den meistzitierten, meistgesampelten Stücken der gesamten Musikgeschichte und hatte maßgeblichen Einfluss auf die Entstehung von Rap und Hip-Hop.
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5/5/2020 6 Kommentare

Die 30 besten Boygroup-Hits der 90er

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Spricht man über die Hits und Musik der 90er-Jahre, dürfen sie nicht fehlen: die Boygroups, die die Popkultur, Mode und Musik jenes Jahrzehnts entscheidend geprägt haben. Von Take That und den Backstreet Boys über N’Sync, Bed & Breakfast und Caught in the Act bis hin zu East 17 und Westlife – Die komplette Dekade hindurch landeten die Boybands mit ihren Hits auf den Spitzenpositionen der Charts – dabei begann das klassische Boygroup-Jahrzehnt bereits einige Jahre zuvor: Mit New Kids on the Block (NKOTB).

Die amerikanische Popformation NKOTB war die erste prototypische Boyband, wie sie im Laufe der 90er-Jahre zum festen Bestandteil der Musik- und Popkulturszene wurde: Vier bis fünf durchtrainierte, adrett aussehende Männer, selten über 20, die in aufwendig produzierten Videos im Gleichschritt tanzten und bei ausverkauften Tourneen die (weiblichen) Fans in Begeisterungsstürme versetzten. Von 1985 bis in die frühen 90er existierten NKOTB, bis sie von der ersten "offiziellen" Boygroup-Welle abgelöst wurden. Diese bildeten Color me Badd, East 17 und Take That. Ab 1995 setzte die zweite Welle ein, in deren Zuge die Backstreet Boys und N’Sync einige der größten 90er-Hits landeten. Der Höhepunkt der Boygroup-Ära war erreicht.
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In den späten 90er-Jahren kam mit Bands wie 5ive, Another Level, Westlife und O-Town eine dritte (und bis heute letzte) größere Bewegung an Boygroups auf, die noch einmal ein paar veritable Hits erzielen konnten. In dieser Liste der besten und wichtigsten Boygroup-Hits der 90er werden alle diese Phasen berücksichtigt. 

​Die Top-30 Boyband-Hits der 1990er-Jahre

30. Boyzone – Love me for a reason (1994, Top-Charts-Position D: #47)

29. Caught in the act – My arms keep missing you (1995, D: #26)

28. 5ive – Everybody get up (1998, D: #25)

27. BLACKstreet – Don't leave me (1997, D: #23)

26. 3T – Anything (1996, D: #12)

25. New Kids on the Block – Step by Step (1990, D: #1)

24. No Mercy – Where do you go? (1996, D: #3)

23. BBMak – Back here (1999, D: #83)

22. Backstreet Boys – We've got it goin' on (1995, D: #4)

21. Take That – Pray (1993, D: #21)


Boygroups: Die Plätze 20 bis 1 der besten Boyband-Songs der 90er-Jahre

20. Soultans - Can't my hands off you (1996, D: #23)
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Quelle: Coconut Records
"Can't take my hands off you", "I heard it through the grapevine" und "Every little move" - mit diesen drei eingängigen, radiotauglichen Popsongs sorgte das Boygroup-Trio ab Frühjahr 1996 ein Jahr lang für Furore. "Can't take my hands off you" ist der beste Song dieses Single-Trios, da in ihm die souldurchtränkte Stimme von Marvin Broadie am Besten zur Geltung kommt.
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19. Boyzone - No matter what (1998, D: #2)
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Quelle: Polydor
Die britische Boygroup um Sänger Ronan Keating war bereits fünf Jahre aktiv, als sie mit ihrer eindringlichen Version von "No matter what" erstmals die Top-5 der Single-Charts hierzulande erreichte. Boyzone verwandeln das ursprünglich für ein Musical von Andrew Lloyd-Webber komponierte Stück in eine intime, von Mut und Selbstvertrauen handelnde Edel-Ballade. 
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18. Color me badd - I wanna sex you up (1991, D: #4)
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Quelle: Giant / Reprise / Warner Bros.
Dass die Mitglieder der US-amerikanischen A-Cappella- und Rhythm-and-Blues-Band Color me badd tatsächlich über beachtliche stimmliche Fähigkeiten verfügten, beweist dieser Welthit, der auch im Wesley-Snipes-Actionreißer "New Jack City" Verwendung fand. Ein reduzierter, zwischen Hip-Hop, Soul, Pop und New Jack Swing angesiedelter Klassiker, dessen Anfangszeile "to the tick tock ya don't stop" damals jeder Mitsingen konnte. Einer der international größten Hits des Jahres 1991. 
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17. 98 Degrees & Stevie Wonder - True to your heart (1998, D: #52)
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Quelle: Motown
An die amerikanische Boygroup 98 Degrees erinnert sich heute kaum noch jemand. Teils zu Recht, denn viele ihrer Lieder waren kaum mehr als austauschbare, generische Formatradio-Produktionen. Mit Ausnahme dieses energetischen, von der Mundharmonika angetriebenen Songs - veredelt durch die unverkennbare Stimme der Soullegende Steve Wonder. Natürlich spielte Wonder hier selbst die Mundharmonika. 
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16. East 17 - Hold my body tight (1995, D: #42)
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Quelle: London
Von 1992 bis etwa 1997 waren East 17 nicht aus den (vor allem englischen) Charts wegzudenken. Was die Briten von vielen anderen Boybands der 90er unterschied: Sie besaßen mit Brian Harvey einen phantastischen, mit einer unverwechselbaren Stimme gesegneten Bandleader und mit Tony Mortimer einen hochtalentierten Songwriter und Komponisten. "Hold my body tight" bringt all diese Elemente gekonnt zusammen. Ein kleiner, feiner Midtempo-Popsong, ausgestattet mit einer brillanten, spannungserzeugenden Bridge.
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15. Soul for Real - Candy Rain (1994)
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Quelle: Uptown Records
​​"Touch my soul - The finest of Black Music" hieß in den 90er-Jahren eine höchst erfolgreiche Compilation-Reihe, auf der sich vor allem R'n'B- und Soul-Balladen befanden. Das anschmiegsame, textlich etwas kitschig geratene ("Have you ever loved someone, so much you thought you'd die?") Liebeslied "Candy Rain" hätte sich darauf ganz wunderbar gemacht. Toll interpretiert, makellos produziert. 
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14. Next - Too close (1997, D: #43)
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Quelle: Virgin
Einer der lässigsten, coolsten R'n'B-Songs des ausgehenden Jahrzehnts, mit welchem dem Trio aus Minneapolis sogar ein Nummer-Eins-Hit in den USA gelang. Erwähnenswert sind vor allem die harmonisch integrierten Samples aus dem Kurtis-Blow-Klassiker "Christmas Rappin'" (1979). Kuriosum: Vier Jahre später erzielte eine britische Boyband (Blue) mit einer  - deutlich schwächeren - Coverversion einen Nummer-Eins-Hit in England.
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13. Boyz II Men & Mariah Carey - One sweet day (1995, D: #25)
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Quelle: Columbia
Der aus Philadelphia stammenden R'n'B-Truppe Boyz II Men gelang in den 90er-Jahre eine Vielzahl an kommerziell ungemein erfolgreichen (Herzschmerz-) Balladen (u.a. "End of the road", "I''ll make love to you"). "One sweet day", ein Duett mit der damaligen Pop-Queen Mariah Carey, ist ihre erinnerungswürdigste Single: gesanglich beeindruckend und garniert mit einem  umwerfenden Refrain. Von 03.20 min bis 04.20 min. liefern sich Carey und Boyz II Men das kräftezehrendste Gesangsduell der 90er.
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12. Hanson - MMM Bop (1997, D: #1)
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Quelle: Mercury / Polygram
"Mmmbop, ba duba dop, Ba du bop, ba duba dop" - so lautet der - nichtssagende - Refrain eines der größten Hits der gesamten 90er. In über 20 Ländern erreichten die Hanson-Brüder mit ihrer vor Lebenslust und Energie überschäumenden Debüt-Single Platz 1 der Charts. Das  positiv stimmende Up-Beat-Pop-Stück "Mmm Bop" ist überraschend gut gealtert und über den begeisternden Chorus staunt man noch heute. 
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11. World's Apart - Everlasting love (1993, D: #40)
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Quelle: Frontiers Music
Entweder man hasst oder man liebt sie: World's Aparts temporeiche Dance-Pop-Version des unvergänglichen Lovesong-Klassikers "Everlasting love", im Original von Robert Knight aus den 60er-Jahren. Weniger schmalzig etwa als die Fassung von Pop-Sternchen Sandra, dafür ekstatischer und mitreißender. Und: unüberhörbar vom damals aktuellen Eurodance beeinflusst. 
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10. Ultimate Kaos - Casanova (1998, D: #37)
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Quelle: Sony Music
Schon der Einstieg in diese atmosphärische Coverversion eines Levert-Hits aus den 80ern ist stark: Rhytmische Keyboard-Effekte, entspanntes Fingerschnippen, dringlicher Harmoniegesang. Auch zehn Jahre nach seiner Entstehung funktionierte dieser ursprünglich im Genre des New Jack Swing angesiedelte Song. Nicht zuletzt dank der jugendlichen, euphorischen Stimme von Ultimate-Kaos-Sänger Haydon.
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9. Take That - Why can't I wake up with you (1993, D: #68)
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Quelle: RCA / BMG
Wahrscheinlich die am meisten unterschätzte Single von Take That. Immer ein wenig im Schatten der Nummer-Eins-Hits aus dem Album "Everything changes" stehend, erweist sich "Why can't I wake..." bei genauerem Hinhören aber als hintersinnige, intelligente Reflexion über Lust, Begierde sowie - unerwiderte - Gefühle. Und: als eine der besten Gesangsleistungen von Songwriter Gary Barlow.
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8. Backstreet Boys  -As long as you love me (1997, D: #3)
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Quelle: Jive
Zugegeben: Das Hochglanz-Video mit seiner stilisierten Farbgebung und der wenig tiefgründigen Casting-Dramaturgie lädt heute zum Fremdschämen ein. Über die Qualität der ersten Single aus dem zweiten Backstreet-Boys-Album "Backstreet's Back" (1997) aber lässt sich nicht streiten. "As long as you love me" bietet die vielleicht stärkste Gesangsdarbietung der Gruppe und eine der harmonischsten Melodien des Pop-Jahres 1997.
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7. New Kids on the block - Tonight (1990, D: #19)
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Quelle: Columbia
Das Besondere an diesem kleinen Boygroup-Pop-Juwel ist der ausgeklügelte Wechsel in Stimmug und Tempo. Der international äußerst erfolgreiche Hit (GB: #3 USA: #7) beginnt als pathetische Piano-Schmonzette, entwickelt sich ab Sekunde 45 aber allmählich zu einer rasanten und schweißtreibenden Huldigung an das Tour- und (vor allem) Party-Leben. Die integrierten Effekte und Publikum-Sounds erzeugen die passende Live-Atmosphäre.
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6. BLACKstreet feat. Dr. Dre  -No Diggity (1996, D: #14)
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Quelle: Interscope
Damals etwas belächelt (es war eine der ersten Kollaborationen zwischen einer Boygroup und einem Rapper) gehört "No Diggity" heute zu den Kult-Hits der 90er - und ist ein Schlüsselstück des New Jack Swing. Harte Hip-Hop-Beats treffen auf weiche R'n'B-Rhythmen. Hinzu kommt eine herrlich selbstbewusste, visuelle wie textliche Zur-Schau-Stellung von "Oberflächlichkeiten" (es geht um Sex, Geld, Macht) sowie die selbstverständliche Einforderung des Anrechts auf einen verschwenderischen, hedonistischen Lebensstil. Nach drei Minuten verkommt das Lied endgültig zur Tanzflächen-Mitsing-Hymne ("Hey yo hey yo hey yo hey yo").
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5. East 17 - It's alright (1993, D: #2)
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Quelle: London Records
Eine Liste der besten Boyband-Songs und 90er-Hits ohne diese energiegeladene Dance-Pop-Rave-Mischung ist nicht vorstellbar. Spätestens mit dem zweiterfolgreichsten Song ihrer Karriere (der erfolgreichste ist "Stay another day") bewiesen East 17, dass sie sich vor der großen Konkurrenz (Take That) nicht verstecken müssen. In der ersten Minute als sinnliche Klavier-Ballade angelegt, explodiert der Song nach 1.10 min und verwandelt sich in einen aggressiven, süchtig machenden Tanzflächen-Knüller. 
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4. Color me badd - All for love (1991, D: #23)
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Quelle: Giant / Reprise
​Quasi unbemerkt von der öffentlichen Wahrnehmung verarbeiteten Color me badd für ihre dritte Single aus ihrem Debütalbum "C.M.B." entscheidende Elemente und Sounds des (unbekannten) 60s-Soul-Stücks "Patch my heart" der R'n'B-Band The Mad Lads. Brillant ist der dramaturgisch kluge, knackige Einstieg in dieses Lied, das zu den wenigen Pop-Produktionen der 90er-Jahre gehört, bei denen die Qualität und Eingängigkeit der Strophen denen des Refrains ebenbürtig sind. Der Song stieß Michael Jacksons "Black or White" nach sieben Wochen von Platz der US-Single-Charts.
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3. N'Sync - I want you back (1996, D: #10)
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Quelle: RCA
Gleich mit ihrer Debütsingle sorgte die 1995 gegründete Boygroup N'Sync weltweit für Furore - und etablierte sich gleichzeitig als die große Konkurrenzband der Backstreet Boys bis in die frühen 00er-Jahre. Die Botschaft des von der Kraft des Verlangens handelnden Songs ist simpel aber prägnant: "You're all I ever wanted, you're all I ever needed", singt Sänger Justin Timberlake. Obwohl über 110 BPM schnell, verströmt das Lied eine beachtenswerte Melancholie und Nachdenklichkeit. Pflicht auf jeder 90er-Jahre-Party.
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2. Backstreet Boys - Everybody (Backstreet's back) (1997, D: #2)
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Quelle: Jive
Der Archetypus eines 90er-Jahre-Boyband-Songs, der die (Pop-)Musik des Jahrzehnts ziemlich gut auf den Punkt bringt: Ein pulsierender Beat trifft auf eine ausgeklügelte Produktion, einen sinnfreien Text und eine ebenso einfache wie unmissverständliche Botschaft: Bewegt eure Körper, tanzt, habt Spaß. Es geht nicht um Sinnhaftig- oder gar Tiefgründigkeit sondern um das pure Vergnügen. Einer der größten Hits des Jahres 1997, dem BSB einen legendären, phantastisch choreografierten "Haunted-House"-Videoclip spendierten, der Michael Jacksons "Thriller" Tribut zollt. Und in der sechs-Minuten-Extended-Version sogar noch besser ist.
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1. Take That - Could it be magic (1993, D: #37)
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Quelle: RCA
Schon Disco-Queen Donna Summer machte aus Barry Manilows schwülstig-schmachtendem Klagelied eine zünftige, laszive Uptempo-Glamour-Nummer (inklusive der akustischen Simulation eines Orgasmus) - an der sich Take That knapp 15 Jahre später orientierten und das Lied endgültig in eine ausgelassene, elektrisierende Tanz-Hymne verwandelten. "Could it be magic" etablierte Robbie Williams nicht nur als (nahezu) gleichberechtigten Leadsänger an der Seite von Gary Barlow sondern beschwört auch wie kein anderes Boygroup-Lied der 90er den Geist sowie den funkelnden Glamour der 70er-Jahre. "Sun, sun" lassen Take That im Chor immer wieder verlauten und besingen auf diese Weise den Sommer  des Jahres 1992, als Take That ihr Debütalbum veröffentlichten und die erste große Boygroup-Bewegung der 90er lostraten.
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Bildquellenangabe Titelbild: Take That 2017,  photo by Marc E. CC-Lizenz, Wikimedia
https://www.flickr.com/photos/marcen27/34674542572/
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