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5/13/2020 5 Kommentare

Die 30 besten Disco-Hits der 70er und 80er

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Plateauschuhe, hippe Outfits und viel Glitzer: In der zweiten Hälfte der 70er-Jahre eroberte die Disco-Musik die Tanzflächen und Charts der Welt. Die Ursprünge reichen jedoch viel weiter zurück. Der Grundstein für den Disco-Sound der 70er-Jahre wurde in den späten 60er-Jahren gelegt, als - vor allem in der queeren Szene - immer mehr Diskos entstanden, in denen die Besucher zu einem Mix aus Funk, Rock und Philly-Soul ausgelassene Parties feierten. Künstler und Produzenten machten die Musik in den folgenden Jahren schneller, den Sound grooviger und die Refrains massenkompatibler: der typische Disco-Sound war geboren.

Für die Mode ebenso wie für die Musik der 70er-Jahre war die Disco-Ära prägend. Wer sich mit der Musik und den Hits der 70er beschäftigt, stößt unweigerlich auf dieses Genres, dessen Grenzen zu R&B, Soul und Black Music immer fließender wurden. "Rock your baby" von George McCrae und Carl Douglas' "Kung fu fighting" gehörten 1974 zu den ersten Welthits der Disco-Ära. In den mittleren 70ern gründeten sich mit Silver Convention, Sister Sledge und KC & the sunshine Band auch einige jener Gruppen, die bald darauf das Genre maßgeblich beeinflussten und deren Hits bis heute auf keiner 70er-Party fehlen dürfen: von "Fly, Robin, Fly" über "Wer are family" bis hin zu "Shake your booty".

Ab den frühen 80ern ebbte die Disco-Bewegung allmählich ab, dennoch gelangen R'n'B-Künstlern wie Chaka Khan, Kool & the Gang und Earth, Wind & Fire mit ihren funkigen und melodieorientierten Hymnen noch große Erfolge. Die Musik wurde zudem keyboardlastiger und elektronischer. Dieses Subgenre ging später als Post-Disco in die Geschichte ein. In der Liste der besten und wichtigsten Disco-Hits der 70er und 80er finden sich Vertreter all dieser verschiedenen Disco-Stile.

​​Disco-Klassiker: Die Top-30 Disco-Hits der 70er und 80er

30. Odyssey – Going back to my roots (1981, Top-Charts-Position D: #13)

29. The Jacksons – Can you feel it (1980)

28. Amii Stewart – Knock on wood (1978, D: #13)

27. The Trammps - Disco Inferno (1977)

26. Alicia Bridges – I love the nightlife (1978, D: #35)

25. Bee Gees – You should be dancing (1976, D: #16)

24. Kiss – I was made for loving you (1979, D: #2)

23. Diana Ross – Upside down (1980, D: #3)

22. Carl Douglas - Kung fu fighting (1974, D: #1)
​
21. Gloria Gaynor – I am what I am
(1983, D: #35)

Tanzflächen-Klassiker: Die Plätze 20 bis 1 der besten Disco-Songs 

20. Pointer Sisters - He's so shy (1980)
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Quelle: Planet
Gewissermaßen leiteten die Pointer Sisters mit dieser Leadsingle aus ihrem siebten Album "Special Things" das Subgenre des Post-Disco ein. Die typischen Disco-Elemente sind noch immer wichtiger Bestandteil des Songs, doch ebenso Soul, Synth-Pop und vor allem ein treibender Funk-Groove halten Einzug. Deutlich zu hören ab 2.30 min. beim Synthie-Solo. "He's so shy" weist klare Bezüge zu Prince' "I wanna be your lover" (1979) auf, ist aber deutlich schneller und für die Tanzfläche produziert.
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19. Sister Sledge - Lost in Music (1979)
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Quelle: Cotillion Records
Das (heimliche) Meisterstück von Sister Sledge, besser noch als der unvergängliche Überhit "We are family" aus demselben Jahr. Hier kommt alles zusammen: Erstklassige Gesangsleistung, ein kluger Songaufbau und nicht zuletzt die ausgefeilten Lyrics sowie musikalischen Fähigkeiten der beiden Chic-Gründer und Sister-Sledge-Mentoren Bernard Edwards und Nile Rodgers, denen mit "Lost in Music" einer der stärksten, pulsierendsten Funkjazz-Disco-Hybriden gelang.
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18. Earth, Wind & Fire - Let's groove (1981)
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Quelle: Columbia
Eigentlich war das Thema "Disco" in den frühen 80ern schon durch, dennoch wagten sich Earth, Wind & Fire noch einmal an das Genre - mit gewaltigem Erfolg. Sie vermengten Keyboards, Synthesizer und E-Gitarren mit ihrem typischen Bläsersound und landeten mit "Let's Groove" einen ihrer größten Hits, der heute noch jede 70er-/80er-Party (im wahrsten Sinne) "rockt". Schlechter gealtert ist das dazugehörige Video, welches mit seinen billigen Kulissen und trashigen Effekten heute antiquiert,  aber auf eine gewisse Art charmant, wirkt.
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17. Gene Chandler - Get down (1979)
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Quelle: 20th Century Fox Records
Der US-amerikanische Sänger Gene Chandler bringt in "Get down" die Botschaft aller Disco-Songs kurz und prägnant auf den Punkt: "I know a funky place where we can dance all night." Chandler hatte bereits eine über 16-jährige Karriere als Soul-Pop-Sänger hinter sich, als er in den späten 70er-Jahren im Alter von 42 nochmals eine Kehrtwende vollzog und zum Disco-Interpreten wurde. "Get down" ist ein basslastiger, schillernder Song, der ebenso von seinen lässigen Backing-Vocals lebt. 
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16. KC & the sunshine Band - Give it up (1983, D: #23)
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Quelle: Epic
Sage und schreibe 30 Sekunden lassen sich KC & the sunshine Band Zeit, bis sie den weltberühmten Bläser-Part im Intro auf den Zuhörer loslassen. Was dann folgt ist ein Feuerwerk an ausgelassener Stimmung, Lebenslust und Ekstase. Vier Jahre nach dem letzten Hit, gelang der Band um Harry „KC“ Casey mit "Give it up" ein Riesen-Comeback (Platz Eins im UK) und eine der bis heute unverwüstlichsten, furiosesten Post-Disco-Produktionen überhaupt. 
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15. Candi Staton - Young hearts run free (1976)
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Quelle: Warner Bros.
​Auch Candi Stanton setzt in ihrem Hit "Young hearts run free" auf Bläser. Und zwar gleich zu Beginn: Das melancholische, ausdrucksstarke Intro gibt letztlich die Stimmung des gesamten Songs vor, in dem es um eine unerfüllte Liebesbeziehung und verlorene Jahre geht. "Young hurts run free" siedelt sich (textlich / inhalt-lich) zwischen Ballade und klassischem Disco-Sound an. Diesen Mix meistert das bis heute dutzendfach gecoverte Lied (u.a. von Glorian Estefan, Kym Mazelle) perfekt.
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14. Tavares - Heaven must be missing an angel (1976, D: #38)
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Quelle: Capitol
Unsterblicher, brillant arrangierter Disco-Soul-Klassiker aus der Hochphase der Ära. Die Grammy-prämierte ("More than a woman") Gesangstruppe Tavares präsentiert hier das komplette Spektrum ihrer gesanglichen Fähigkeiten und Ausdrucksmöglichkeiten. Sie singen mal solo, mal zu Zweit, mal im Chor - stets klingt es ausgewogen und hochmelodisch. Das Besondere bei "Heaven must be missing an angel": Der zweite Refrain (ab 0.55 sek.) überwiegt den Haupt-Chorus in Sachen Eingängigkeit noch.
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13. Average White Band - Pick up the pieces (1974)
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Quelle: Atlantic
Kein typischer Disco-Song per Definition, dennoch versprüht dieses Funk-Jazz-Instrumental die Energie und den Hedonismus der Disco-Bewegung - weshalb es sich ab den mittleren 70er-Jahren zum Tanzflächen-Knüller unter der glitzernden Kugel entwickelte. Die bei neun Sekunden einsetzende Melodie kennt heute jeder, nicht zuletzt da das Lied in unzähligen Filmen (u.a. in "Iron Man 2") Verwendung fand und von vielen Künstlern und Bands zitiert wurde. Darunter Phil Collins, der "Pick up the pieces" mehrfach gecovert hat.
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12. Oliver Cheatham - Get down Saturday night (1983)
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Quelle: Ariola
"Make love and listen to the music" fordert der US-amerikanische Sänger Oliver Cheatham in diesem relaxten, extrem funkigen Post-Disco-Stück -  eine Ode an das Feiern und die Sorglosigkeit des Wochenendes. Ausgestattet mit zahlreichen, epischen Instrumentalpassagen entfaltet der Song (der im Jahre seiner Veröffentlichung vor allem in Underground-Clubs lief) in der sechseinhalb-Minuten-Version seine ganze Pracht. 2003 wurde das Lied als "Make luv" neu veröffentlicht, mit modernen Dance-Sounds angereichert und prompt zu einem Top-10-Erfolg in GB.
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11. Queen - Another one bites the dust (1980, D:#6)
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Quelle: EMI / Elektra
Ende der 70er-Jahre kamen auch die Rocker von Queen nicht am allgegenwärtigen Disco-Hype vorbei und experimentieren für ihr Studioalbum "The Game" ab 1979 verstärkt mit Funk-Rock, Dance- und Disco-Elementen. Heraus kam "Another one bites the dust" mit seiner weltberühmten Bassline (überdeutlich inspiriert von Chics "Good times"). Sie prägt diesen aggressiven, ungezügelten Hit, der sich zum zweiterfolgreichsten Queen-Song entwickelte. Kurios: Es war kein geringerer als Michael Jackson, der von dem Lied so angetan war und der Band vorschlug, "Another one bites the dust" als Single auszukoppeln.
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10. The Hues Corporation - Rock the boat (1974, D: #7)
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Quelle: RCA Records
Die Top-Ten unserer Liste der besten Disco-Songs der 70er und 80er eröffnet einer der ersten Welthits dieses Genres überhaupt: "Rock the boat" der aus Kalifornien stammenden Hues Corporation. Den kompletten Frühling und Sommer 1974 hindurch dominierte das Lied die Diskos in den USA quasi im Alleingang - und leistete einen unverzichtbaren Beitrag zum Aufstieg des Disco-Genres zum viele Jahre andauernden Massenphänomen. Strophe, Pre-Refrain, Refrain, Melodie, Lyrics, Groove, Gesang: Alles an dieser aufwendig produzierten Disco-Soul-R'n'B-Mixtur, die sowohl zum Kuscheln als auch zum Tanzen einlädt, ist unwiderstehlich. 
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9. Donna Summer - Bad Girls (1979, D: #9)
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Quelle: Casablanca
Keine 70er-Jahre-Motto-Party ohne diese Frau: Donna Summer, die Disco-Queen und erfolgreichste Sängerin der Welt in den späten 70ern (acht Top-Ten-Hits in den US-Charts zwischen 1977 und 1980). Ihr Megahit "I feel love" gilt bis heute als ultimativer Disco-Referenzsong, dennoch wird diese Nummer qualitativ noch von einem anderen Song getoppt: "Bad Girls". Ein lasziver, sinnlicher und von einem rockigen Beat durchzogener Song, mit 120 Beats per Minute wie gemacht für die Tanzfläche. Allein das "toot-toot, beep-beep" aus dem Intro ging in die Pop-Geschichte ein - und wurde unzählige Mal in anderen Songs gesampelt. 
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8. Bee Gees  - Jive Talkin' (1975, D: #23)
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Quelle: RSO
Zweifelsfrei: "Stayin' alive" ist kultiger, besitzt mehr Sex-Appeal und wird noch in zehn Jahren auf jeder 70er-Jahre-Party laufen, aber "Jive talkin'" ist der bessere Song. Herausragend ist die Kombination aus (krächzender) Gitarre (das Intro!) und der funky Bassline von Maurice Gibb. "Jive talkin'" ging in die Geschichte ein als eine der erste Pop-Produktionen, in der ein Synth-Bass zum Einsatz kam. Bis heute unerreicht ist das harmonische Zusammenspiel der großartigen Instrumental- (etwa ab 1.07 min.) mit den Gesangs-Parts.
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7. The Four Seasons - December, 1963 (Oh, what a night) (1975, D: #16)
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Quelle: Warner Bros.
Disco-Soul in Perfektion. Das nach fünf Sekunden einsetzende Klavier-Riff zählt zu den einprägsamsten der gesamten Disco-Bewegung und wie Leadsänger Frankie Vallie hier alle Oktaven, die er beherrscht, durchdekliniert, versetzt noch heute in ungläubiges Staunen. Weitere Höhepunkte des von einer unglücklichen Liebesaffäre handelnden Up-Temo-Hits: Der dramaturgisch sinnvolle, schwermütig klingende Break (ab 50 sek.) und die kurzen Instrumental-Parts (z.B. ab 2.40 min.), durch die aus "December, 1963" ein funkelnder Dance-Rock-Funk-Traum wird.
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6. Kool & the Gang - Get down on it (1981, D: #43)
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Quelle: De-Lite
Auch nach 40 Jahren noch ein fester Bestandteil jeder Disco- und 70er-/80er-Party: die launige, mit herrlichen Bläsersätzen bestückte Post-Disco-Hymne "Get down on it" von Kool & the Gang. Von 1979 bis in die mittleren 80er-Jahre war die 1964 gegründete, aus zeitweise über zehn Musikern bestehende Band das (kommerzielle) Maß aller Dinge im Segment R'n'B-Funk, Disco-Pop und Party-Musik (man denke nur an "Celebration"). Der charismatische Sänger J.T. Taylor trägt den Song mit seiner verführerischen Soul-Stimme.
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5. Sister Sledge - He's the greatest dancer (1978)
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Quelle: Cottilion
Geschrieben und komponiert vom genialen Chic-Gespann Rodgers/Edwards (siehe Platz 19), lebt auch dieser, im legendären New Yorker Studio "Power Studio" produzierte, mitreißende Song von Nile Rodgers strahlend-funkigem, glasklarem Gitarren-Spiel.  "He's the greatest dancer" ist ein Lobgesang auf durchtanzte Nächte und die knisternde Stimmung auf - und neben -  der Tanzfläche ("I felt my eyes starin' at a guy who stuck out in the crowd"). Im legendären Video zur Single umgarnen und umschmeicheln die vier Sängerinnen den einsamen "Tänzer". 
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4. Michael Jackson - Don't stop 'til you get enough (1979, D: #13)
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Quelle: Epic
Drei Jahre vor seinem bahnbrechendem Meisterwerk "Thriller" veröffentlichte Michael Jackson, damals erst 21 Jahre alt aber schon ein "alter Hase" im Geschäft, mit "Off the wall" eines der besten Black-Music- & Disco-Pop-Alben der Geschichte. Bester Song des Albums: "Don't stop 'til you get enough". Jackson leitet im Intro sprechend zu den markanten Bläsern,  singt sich später in schwindelerregende Falsett-Höhen und legt im dazugehörigen Video (gekleidet in einen edlen Smoking) eine sexy, schwindelerregende Tanz-Performance aufs Parkett. Die Geburt des "King of Pop".
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3. Indeep - Last night a DJ saved my life (1983, D: #10)
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Quelle: Becket Records
Ende 1982 bis in den Frühjahr 1983 tanzte die halbe Welt zum größten Hit und Party-Evergreen der New Yorker Funk- und Soul-Gruppe Indeep. "Last night a D.J. saved my life" erreichte Spitzenpositionen in den US-amerikanischen Dance- sowie R'n'B-Hitlisten und knackte auch in Deutschland die Top Ten. Die nachdrückliche Gesangstimme von Model und Schauspielerin Réjane Magloire, die Effekte (das berühmte "rrring" des Telefons), der präzise Bass, der treibende Beat, der entspannte Rap-Part (nur in der 5.40-Minuten-Extended-Version), das epische Outro: alles passt, alles sitzt und bildet eine Einheit.
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2. KC & the sunshine Band - That's the way (I like it) (1975, D: #20)
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Quelle: TK
​Als "große Stimmungsexplosion" bezeichnete einer der Songwriter der Band, Richard Finch, dieses Lied seiner Gruppe "KC & the sunshine Band" selbst. Besser lassen sich Stimmung und Wirkung dieses Meilensteins der Disco-Musik nicht auf den Punkt bringen. "That's the way (I like it)" steckt voller sexueller Anspielungen ("When you whisper sweet in my ear, when you turn, turn me on") und besticht vor allem durch seine exzellenten Bläser-Arrangements. Nicht zu verachten: Der durch die Strophen entstehende, allmähliche Spannungszustand, der sich kurz darauf im  ausgelassenen, euphorischen Refrain entlädt.
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1. Chic  - Good times (1979, D. #36)
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Quelle: Atlantic
Mit Ausnahme der Bee Gees prägte keine andere Band das Disco-Genre und den Sound der späten 70er-Jahre entscheidender und nachhaltiger als Chic. "Bass and rhythm makes you move, get into a chic groove!” - so lautete das Motto dieser, von Nile Rodgers und Bernard Edwards 1977 gegründeten Band, die auf "Good times" dieses Credo zum Leben erweckt. In dem Lied hört man zunächst etwas generische, floskelhaft anmutende Textzeilen wie "Leave your cares behind" oder "Happy days are here again", doch bei genauerer Betrachtung erweist sich der Text (wie auch der gesamte Song) als hintersinnig, komplex und inspirierend. In den Lyrics zitieren Rodgers und Edwards amerikanische Autoren und Komponisten der 20er-Jahre und verweisen auf den wirtschaftlichen Niedergang der USA während der "großen Depression". Im Kontrast dazu steht der groovige, minimalistische, Bass-lastige Sound. "Good times" zählt zu den meistzitierten, meistgesampelten Stücken der gesamten Musikgeschichte und hatte maßgeblichen Einfluss auf die Entstehung von Rap und Hip-Hop.
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​Mehr Top-30-Songs und Bestenlisten


5 Kommentare
Tom
5/16/2020 14:29:30

Ich liebe chic

Antworten
Sepp
5/18/2020 20:18:50

Ich bin jetzt 75 und höre immer noch meine alten Barry White- und Bee Gees-Platten. Eine tolle, sorglose Zeit.

Antworten
Sepp
5/24/2020 10:42:40

Jetzt bekomme ich wieder Lust meine alten Donna-Summer-LPs herauszuholen

:-)

Grüße aus Taunusstein

Antworten
Lufti
8/17/2020 21:59:37

Meine All-time-Favoriten:

Donna Summer - Bad girls; Kool & the gang - Let's go dancing; Chic - Dance Dance Dance; Earth, Wind & Fire - After the love has gone

Antworten
Alex link
8/29/2022 10:53:11

Wo bleibt eigentlich Nick Straker Band - "A Walk In The Park"?

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