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11/10/2020 4 Kommentare

Die 30 besten Singles 2020

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Trap, (Straßen-) Rap und Hip Hop beherrschten die internationalen Charts auch 2020 wieder. Hierzulande waren es (wie schon 2018 und 2019) vor allem die deutschen Cloud-Rapper (Apache 207, Capital / Joker Bra, Bonez MC, RIN, Bausa u.a.), die die Hitlisten dominierten: ob bei Spotify, die Single- oder Airplay-Charts.

Capital, Apache & Co. öffnen sich dem Pop

Zu beobachten war, dass Künstler wie Apache, Kool Savas, Kontra K oder Loredana zunehmend poppiger, einprägsamer und melodischer wurden – und sich in der Folge auch Pop-Hörer auf Songs wie „2012“, „Boot“ oder „Bläulich“ einigen konnten. Es erschienen 2020 aber auch einige aufstrebende US- und britische Hip-Hopper sowie R’n’B-Musiker auf der Bildfläche, die in ihren Songs Rap mit melodiösen Refrains und Pop-Attitüde verschmolzen. Etwa die Singles „Lemonde“ (Internet Money), „Rockstar“ (Roddy Ricch) und natürlich der Überhit „Mood“ von 24kGoldn.
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Rap und Hip-Hop dominieren

Dominierende Popkünstler und alte (Rock-)Helden

Darüber hinaus waren junge Pop-Sängerinen und -Sänger omnipräsent. An Justin Bieber („Intentions“, „Yummy“, „Stuck with u“) kam man 2020 kaum vorbei, ebenso wenig an den „verlässlichen Konstanten“ Ariana Grande und Dua Lipa. Grande toppte in diesem Jahr drei Mal (!) die US-Charts, Lipa gelangen drei Top-Ten-Platzierungen in GB. Der Hörfunk-Liebling des Jahres war Ava Max, die einem mit ihren anschmiegsamen, harmlosen Wohlfühl-Pop-Songs beständig aus dem Radio entgegenschallte.
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Brian Johnson (AC/DC)
2020 war aber auch das Jahr, in dem einige der (noch lebenden) altgedienten Helden des Rock, Blues, Alternative und Folk ein Comeback wagten. Ob Bruce Springsteen, Deep Purple, Bob Dylan, The Rolling Stones, AC/DC, die Gorillaz oder Bon Jovi:

Sie allen überraschten mit richtig guten, hochwertigen Alben oder Singles, die 2020 insgesamt zu einem abwechslungsreichen, vielseitigen Musik-Jahr machten. 

Die 30 besten Singles 2020

30. Trevor Daniel & Selena Gomez – Past life

29. Ava Max – Who‘s laughing now

28. Khalid – Know your worth 

27. Sia & David Guetta – Let’s love

26. Ariana Grande & Justin Bieber– Stuck with u

25. AC/DC – Shot in the Dark

24. BTS – Dynamite

23. Regard – Secrets

22. Powfu – Death Bed (Coffee for your head)

21. Internet Money – Lemonade

Hits 2020: Die Plätze 20 bis 1 der besten Singles des Jahres

20. Joel Corry ft. MNEK– Head and Heart
Hätte es in diesem Jahr die Corona-Pandemie nicht gegeben – diese unvergleichliche, irgendwo zwischen House, Dance und Electronica angesiedelte Gute-Laune-Nummer wäre ein Stammgast in den Clubs gewesen.



19. Surf Mesa – Ily (i love you baby)
Einer der lässigsten Songs des Jahres. Der erst 20-jährige Musikproduzent Powell Aguirre nahm sich den angestaubten Oldie „Can’t take my eyes off you“ vor und hüllte ihn in ein gechilltes Electronic-Gewand.

​
18. Pop Smoke – What you know bout love
Ihm stand eine große Karriere als Rap-Star bevor. Doch Pop Smoke wurde Anfang 2020 im Alter von nur 20 Jahren erschossen. Wie talentiert er war zeigt „What you…“: ein brillant produzierter Soul-Pop-Drill-Mix.



17. DaBaby & Roddy Ricch – Rockstar
Roddy Ricch war der kommerziell erfolgreichste Black-Music-Künstler und Hip-Hopper in 2020. Sein Meisterstück ist „Rockstar“, ein dringlicher und fiebriger, in Kooperation mit DaBay produzierter Rap-Song.
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"Rockstar" von Roddy Ricch

​16. Tate MacRae – You broke me first
Einer der großen Überraschungshits. Tate McRae (erst 17 Jahre alt) gelang eine der fragilsten, emotionalsten Pop-Balladen in jüngster Zeit, angesiedelt zwischen Colbie Caillat, Halsey und Gnash.


15. Megan Thee Stallion – Savage
Megan Thee Stallions Album „Suga“ steht in vielen Bestenlisten der wichtigste und stärksten Alben des Musikjahres ganz oben. Zu Recht. Ein Schlüsseltrack ist das Hip-Hop-Manifest „Savage“, bei dem Beyoncé aushalf.
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14. Cardi B ft. Megan Thee Stallion – WAP
Harter Hip-Hop trifft auf Dirty Rap. DER Sexpositivy-Soundtrack der Saison, in dem Cardi B verdeutlicht, wieso sie in den USA zu den populärsten Musikerinnen zählt: „WAP“ vereint Botschaft mit heavy Punchlines, Mut und Ausdruck.



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"Secrets" von Regard
13. Regard – Secrets
„Secrets“ stand ein wenig im Schatten des Regard-Erfolgs „Ride it“, erweist sich aber als nicht minder hip, geschmeidig und housig. „Secrets“ ist ein wattebauschiger Deep-House-Pop-Hybrid, der süchtig macht.
 

12. Blackbear ft. Machine Gun Kelly – My ex‘s best friend
„My ex…“ bringt das Genre des Rap-Rock zurück in den Mainstream. Und das Beste aus beiden Welten zusammen: den Soul von Blackbear und den Pop-Punk von Machine Gun Kelly.


11. Billie Eilish – No time to die
Wie schon bei ihrem internationalen Megaseller „Everything I wanted“ zeigt sich Düster- und Experimental-Pop-Wunderkind Eilish auf dem Titelsong des neuen 007-Films empfindsam, zart und ätherisch.
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10. Taylor Swift – Cardigan
Swifts endgültige Wandlung von der Kommerz-Pop-Prinzessin zur ernst zu nehmenden Singer-Songwriterin stand der 31-jährigen gut zu Gesicht. „Cardigan“ vermählte auf meisterliche Weise Pop mit Folk und Soft-Rock. Auf Youtube anhören


9. Grimes feat. i_o – Violence
Electronic, Art und Dream Pop bringt die 32-jährige Produzentin und Sängerin Grimes auf ihrem Album „Miss Anthropocene“ zusammen. Bester Track: das zerbrechliche, hochemotional-verträumte „Violence“. Auf Youtube anhören
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8. Rolling Stones – Living in a Ghost Town
52 Jahre vergingen, ehe die Stones nach „Jumpin‘ Jack Flash“ mit ihrer Lockdown-Hymne „Living…“ wieder die Nummer Enis hierzulande wurden. Ein Reggae-beeinflusster, schnörkelloser Stones-Hit mit hintersinnigen Lyrics. ​Auf Youtube anhören


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"Living in a Ghost Town"
7. Lucky Luke – Cooler than me
Der litauische Musikproduzent Lucky Luke wurde mit seinem EDM-Monster „Cooler than me“ im Sommer 2020 Airplay-Dauergast. Verdientermaßen. „Cooler than me“ ist einer der pulsierendsten Dance-Tracks seit langem. ​Auf Youtube anhören


6. Drake & Lil Durk – Laugh now cry later
Rap-Messias Drake war 2020 mit "Tooside Slide" (omni)präsenter, aber sein im Sommer veröffentlichtes „Low now cry later“ ist der bessere Song: lässige Beats, entspannt und voller Zitate. Auf Youtube anhören


5. Charlie XCX – Party 4 u
Das britische Multitalent Charlie XCX würzt auf ihrem fast 5-minütigem Epos „Party 4 u“ experimentellen Pop mit Wave, Alternative und Synthie-Elementen. Ein bedrückendes, schwermütiges Meisterwerk. Auf Youtube anhören



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Timo Piontek aka Purple Disco Machine
4. Purple Disco Machine – Hypnotized
Ob Spotify-Streamer, Radiomacher, (Home-)DJs oder Musikkritiker – Sie alle konnten sich 2020 auf diesen unfassbar eingängigen, geschmeidigen Disco-House-Song einigen, mit welchem dem Dresdener Tino Piontek sogar der Einstieg in die Top-20 gelang. ​Auf ​Youtube anhören
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3. Saint Jhn – Roses (Imanbek Remix)
Treibend, aggressiv, hämmernd – Produzent Imanbek und Rapper Saint Jhn kreierten einen unvergleichlichen Brachial-Slap-House-Hit, der in zehn Jahren als großer EDM- und Dance-Klassiker gelten wird. Auf Youtube anhören


2. Lady Gaga – Stupid Love
Die Rückkehr zu ihren Elektro-Dance-Wurzeln aus guten alten „Bad Romance“-Tagen der späten 00er stand der Grande Dame des modernen Synthie-Pop großartig zu Gesicht. Ein tanzbarer, schweißtreibender, von rasanten Beats angetriebener Megahit. Auf Youtube anhören
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1. Dua Lipa – Don't start now
Dua Lipa war 2020 das Maß aller Dinge – und sie dominierte mit ihren Single-Auskopplungen ihres Erfolgsalbum „Future Nostalgia“ die (Streaming- und Single-) Charts. Auf „Don’t start now“ verschmelzen Dua Lipas prägnant-sinnliche Stimme mit einem Jahrhundertrefrain, Nu-Disco-Reminiszenzen sowie druckvollen Synthie- und R’n’B-Elementen. Auf Youtube anhören
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"Don't start now" von Dua Lipa
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Bildquellenangaben:
Brian Johnson/AC DC live, 23.11.2008 in St. Paul, photo by Matt Becker, CC-Lizenz, Wikimedia
Link: https://en.wikipedia.org/wiki/AC/DC#/media/File:Brian_Johnson.jpg

Rollings Stones 2008, Berlinale Filmfestival, photo by Mario Escherle, CC-Lizenz, Wikimedia
Link:
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Rolling_Stones#/media/File:Rolling_Stones_Berlinale_Filmfestspiele_2008_Berlin.jpg

CD-Cover: Dua Lipa (Warner), Purple Disco Machine (Kitball Records), Regard (Ministry of Sound), Roddy Ricch (Atlanta)



4 Kommentare
pitTHEpit
11/11/2020 08:40:51

WwowW!!! Da steckt viel Arbeit drin. Artikel sollte sich ruhig auch einmal der eingefleischte Poppfan anschauen.

Antworten
Paul
11/13/2020 21:55:05

FAST perfekt:) Fehlen nur noch Joker Bra und Vize, Dance Monkey und "Checker"

Antworten
Lena M.
11/13/2020 21:56:08

Meine zwei absoluten Favoriten:

Sum 2 Prove - Lil Baby
Franchise - Travis Scott

Antworten
Maik Schacher
11/13/2020 21:57:32

Also, lieber Björn, sorry aber: ohne Tame Impalas "Breathe Deeper" geht ja wohl nichts

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