Album: The Weeknd - After Hours |
Dreieinhalb Jahre nach seinem Erfolgsalbum "Starboy" (fast viereinhalb Millionen Verkäufe) kehrt der größte R'n'B-Star der Welt mit seinem vierten Studiowerk zurück. Schon die erfolgreiche Vorabsingle "Heartless" und das bis heute im Radio omnipräsente "Blinding Lights" kündigten einen stärkeren Hang zu Keyboard-Melodien, New Wave und schwelgerischem Dream-Pop an. "After Hours" geht diesen Weg nun konsequent weiter. Ohne dabei den Schwermut und den für The Weeknd so typischen, sich in seiner Stimme manifestierenden Weltschmerz vermissen zu lassen. |
Songs des Monats
Doja Cat - Say so (Disco-Pop)
Der Soundtrack zur anbrechenden warmen Jahreszeit: locker-leicht, lasziv, lässig. Der perfekte Song für den Frühling. Die Hochglanz-Produktion verfügt über einen funky Groove und verbeugt sich vor Chics Klassiker "Good times". Zum Song
Drake - Toosie Slide (Trap)
Drake formuliert in "Toosie Slide" die charmanteste Tanzaufforderung des bisherigen Jahres - verpackt in einen minimalistischen, mit elliptischen Beats garnierten Hit, der Michael Jackson und dessen Tanzkünsten huldigt. Zum Song
The Rolling Stones - Living in a ghost town (Blues-Rock)
Es musste erst ein die Welt in Schockstarre versetzendes Virus aufkommen, damit die Rolling Stones ihre erste Single seit fast fünf Jahren veröffentlichen. Herausgekommen ist eine treibende, Reggae-beeinflusste Quarantäne-Hymne. Zum Song
zu den Juni-Tipps
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